Schlaf und Stimmung stehen in einer sehr engen Beziehung. Schlafen wirkt sich auf die Stimmung aus und die Stimmung wiederum beeinflusst den Schlaf.

Waren die Erlebnisse am Tag froher Natur, ist der Körper ausgelastet oder man erlebt sich ausgeglichen und zufrieden, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Schlaf ebenso erholsam verläuft und das Glücklichsein auch nachts fortwirkt.

Auch der gute, erholsame Schlaf an sich lässt uns Glück empfinden. Denn, wenn alle Körperfunktionen und der Geist sich regenerieren kann, sind wir nicht nur gestärkt für den Alltag, sondern auch positiv unterwegs.

Durch Schlafstörungen können Müdigkeit und Konzentrationsstörungen hervorgerufen werden und diese können wiederum zu Depressionen führen. Umgekehrt gilt allerdings auch: Depressionen können die Ursache von Schlafstörungen sein, die sich oft in übermäßigem Schlafbedarf ausdrücken. Bei solchen Schlafstörungen müssen die Ursachen bekämpft werden.

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